Freitag – Anreisetag
Bis die letzten auf der Hütte ankamen, war die Party schon längst gestartet, dank Manuela, diefür das Equipment sorgte und die Musik super auf das Publikum abstimmte. Ausgelassenwurde getanzt und gelacht. Nebenbei servierte Beate Maultaschen, Kartoffel- undEndiviensalat. Um 22:00 Uhr wurde von helfenden Händen Wurst, Käse, Partygurken undPaprika liebevoll auf Holzbrettern trapiert, das legendäre Hüttenvesper.
Samstag – „Babbelabend“
Nachdem wieder alle von den Skigebieten , Loipen und Wanderungen zurück waren,spielten zwei Familien im Aufenthaltsraum Karten.Es wäre genügend Platz gewesen, aber nein, schließlich saßen alle zweireihig in der Küche.Im Eck auf der Eckbank saß unser Badenser und keiner ließ ihn raus….„ Do musch halt mol drieber schdeiga“, sagte eine kecke Schwäbin auf urschwäbisch, wasunser Badenser nicht verstand.Gemeinsam gekocht, gegessen, gequasselt und gelacht- so wie es auf einer Hütte üblich ist.Draußen schneite es und der Mond schien wie im Märchen.Die „Neuen“ mussten, wie jedes Jahr barfuss durch den Tiefschnee laufen. Die Zuschauer undlaute Musik feuerten unsere Neulinge an. Zur Belohnung gab es für die Läufer und Zuschauereinen Schnaps.
Sonntag – Abreisetag
Und schon war die Hüttengaudi vorbei.Strahlender Sonnenschein lockten die Neustadter auf die Pisten oder in den Liegestuhl.
Der Skiclub bedankt sich bei den Gästen und Helfern für die gelungenen Ausfahrten-